170 neue Verkehrskameras in Kroatien

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170 neue Verkehrskameras in Kroatien

Das Kroatische Innenministerium gab kürzlich bekannt, dass bis Ende des ersten Halbjahres 2024  über 170 neue Überwachungskameras installiert sein werden.

 

Die Kameras zeichnen einerseits die Geschwindigkeit auf, können jedoch auch zur Dokumentation anderer Verkehrsverstöße – wie unerlaubtes Überholen – herangezogen werden.

 

Bisher wurden die meisten Geschwindigkeitsübertretungen von den Polizeidienststellen Dubrovnik-Neretva,  Zadar und Split-Dalmatien geahndet.

 

Also ihr Lieben – etwas weiniger Gas, und die Urlaubskasse wird geschont –

außerdem ihr seid unterwegs nach Dalmatien …. also pomalo 😉

 

 

Fotoquelle: PublicDomainPictures auf Pixabay 

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Kristijan Antic

Gründer und CEO - Kristijan Antic Individually Charter und Kroatien Charter - das Online Portal für Yachtcharter.
Seit über 20 Jahren erfolgreich im nautischen Tourismus tätig.

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Wili Lovrek

Na da bin ich aber sehr neugierig ob die kroatischen Raser auch tatsächlich bestraft werden.
Bei uns in Turanj ist mit Beschilderung 50 erlaubt. Keiner der einheimischen Fahrer hält sich daran. 100 ist normal. Strassen Markierungen werden ignoriert, in den Gegenverkehr hinein überholt
Keiner Scheer sich drum. Sogar die Policia fährt wie sie wollen.
Ein sehr gescheiter Mann hat mir einmal gesagt, schau dir den Verkehr an dann weißt du wie die Leute denken.

Christian Dalmatinac

Leider ist im kroatischen Verkehr kein “Pomalo” angesagt. Aus den oft ungepflegten Karren wird rausgeholt was geht. Besonders junge Fahrer in dicken Schlitten mit ZG Kennzeichen fallen immer wieder besonders negativ auf.
Rücksichtsnahme ist oft ein völliges Fremdwort. Man wird auf der Autobahn bei 140km/h aggressiv weggeblitzt. Auf der Landstraße teils ohne Sicht rücksichtslos überholt.

Zu den ansich sehr gut ausgebauten Autobahnen noch folgendes:
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind oft zu willkührlich und unverständlich gesetzt. Mal 110 dann 130 um 1 km danach wieder 120 fahren zu sollen. Was soll das? Das gibt es weder in Österreich noch in Slowenien.

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