Trotz Teuerung – Rekord-Juli für die Gespanschaft Šibenik-Knin

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Trotz Teuerung – Rekord-Juli für die Gespanschaft Šibenik-Knin

Jetzt liegen die Tourismuszahlen für den Juli auf dem Tisch – und die bergen durchaus Überraschungen!

 

Die größte Überraschung ist, dass – obwohl die Anzahl Übernachtungen der Gäste aus Deutschland um 10 % eingebrochen sind – trotzdem ein Wachstum von 3% zu verzeichnen ist. Das heißt, der Wegfall der deutschen Gäste, konnte durch eine zunehmende Anzahl von Besuchern aus anderen Ländern mehr als kompensiert werden.

 

Der Juli 2024 brachte mit 5,24 Milliarden Euro um  10% mehr Umsatz als der Juli 2023, der Gesamtumsatz 2024 liegt bisher um 12% über dem Vorjahr.

 

Die Nächtigungszahlen konnten im ersten Halbjahr noch immer um 3% zulegen, allerdings ging die Anzahl der Touristen aus Deutschland um 10% zurück.

 

Eindeutiger Sieger im Umsatzranking ist die Region Šibenik-Knin – 13,5% Wachstum gegenüber dem Vorjahr bedeuten ein Rekordergebnis von 74 Millionen Euro.

 

Dahinter reihen sich die

Gespanschaft Zadar: 9 Prozent höherer Umsatz (123,7 Millionen Euro),

Gespanschaft Split-Dalmatien: 8,5 Prozent höherer Umsatz (260,7 Millionen Euro),

Gespanschaft Istrien: 5,5 Prozent höherer Umsatz (334 Millionen Euro),

Gespanschaften Primorje-Gorski Kotar und Dubrovnik-Neretva, rund 6,5 Prozent höherer Umsatz (PGŽ: 187 Millionen Euro, DŽ: 139 Millionen Euro).

sowie die Gespanschaft Lika-Senj mit dem bescheidensten Wachstum von 2,6 Prozent (33 Millionen Euro).

 

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Kristijan Antic

Gründer und CEO - Kristijan Antic Individually Charter und Kroatien Charter - das Online Portal für Yachtcharter.
Seit über 20 Jahren erfolgreich im nautischen Tourismus tätig.

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Johannes

Wo du recht hast, hast du recht. Ich bin immer in Tribunj und kurzfristig was buchen ist in der Gegend gar nicht so einfach. Am Abend ist ist viel los, nur wo sie die Leute am Tag??
Das selbe ist in Paklenica…

norbert d'Agostin

Hier geht es doch nur um Umsatz! Also eine Steigerung des Umsatzes heisst doch nicht, dass mehr touristen gekommen sind, sondern dass die Kosten fuer Touris gestiegen sind. Gruss Norbert

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